poster: Scardanelli 1748 length: 58:45 date added: March 2, 2016 language: German views: 2994; views this month: 9; views this week: 4
[This video is in German.]
Introduction to the Way of the Heart (the Way of Adidam).
Adi Da: Alle Wesen suchen fortwährend nach Glück. Du suchst fortwährend nach Glück. Selbst wenn du fortwährend nach Glück suchst, so bist du doch schon immer bereits das Glück an sich. Nur das Glück an sich ist frei von Suche nach Glück. Widmet euch diesem Glück an sich. Tut dies in dem Ihr jedes Ding und jede Erfahrung, alles Wissen, alle Beziehung oder allem was nicht Glück ist entsagt (oder transzendiert). Finde das Glück in jedem Moment, nehme das Glück an sich wahr und Sei das Glück an sich. Tue dies in jedem Augenblick. Das Ego-"Ich" oder der selbstverkrampfte Körper-Geist. ist immer eine Illusion, eine und. . . Luftspiegelung des zeugenhaften Bewusstseins aus Bedürfnissen, Erwünschtheit und Staunen das dem Bewusstsein an sich durch den augenscheinlichen (und nicht notwendigen) Fluss der Ereignisse auferlegt wird, die für sich genommen nicht das Bewusstsein an sich sind. Es gibt weder jetzt noch irgendwann die persönliche Identität, sondern immer nur die letzte Identität oder das Bewusstsein an sich, das immer bereits frei,eins,ganz, vollständig und durch und durch Glückselig ist. Deshalb beobachte und verstehe, erkenne (und tranzendiere) das auftretende Trugbild der Objekte und "anderem" oder allen "Dingen". Sei nur Zeuge Nicht bedürfend, nichtsichernd, nicht verfolgend, nicht gewinnend, nicht im Stress, nicht zornig, nicht ablehnend, nicht Gefühlen hingegeben, nicht vermeidend, nicht voll Schmerz, nicht verlangend, nicht fliehend, nicht anhaftend, nicht verlierend, nicht traurig, nicht verloren, nicht erstaunt, nicht denkend, nicht zuweisend, nicht mit Geist erfüllt, nicht wahrnehmend, nicht erlebend, nicht im Recht, nicht verwirrt, nicht klagend, nicht im Unrecht, nicht fürchtend, nicht verwundert, nicht in Mitleidenschaft gezogen, nicht leer, nicht befriedigend, nicht getäuscht, nicht bezogen, nicht bewegt, nicht entdeckend, nicht Ich, nicht inkarniert, nicht erlöst, nicht widerstrebend, nicht einmal verstehend. sondern nur (oder lediglich) der eine Seiende welcher der Zeuge ist. Stehe da und schaue nicht. Nur Bewusstsein, von Natur aus objektlos, beziehungslos, ohne ein "Ding". Doch weder getrennt noch abgesondert von der Gesamtheit. Stehe frei und schaue nicht. Beut weder die Aufmerksamkeit aus noch den Geist der Trugbilder von Objekten oder anderen "Dingen" Nehme lediglich die Glückseligkeit, das Bewusstsein an sich wahr, sagte ich. Deshalb sage ich.
Komme zur Ruhe (oder sei wach) bevor die Dinge sich ereignen. Komme zur Ruhe (oder sei wach) vor der Bewegung der Bezogenheit Komme zur Ruhe (oder sei wach) immer bereits in meiner großen Ermitage angekommen
Das Herz ist meine Eremitage Der Sitz meines Segens ist das Bewusstsein an sich Das Bewusstsein an sich ist der wahre Herzmeister Das Bewusstein an sich ist Da Love-Ananda (Liebe-Glückseligkeit) Immer bereits aus sich heraus existent, immer bereit frei, selbst-strahlend, Love-Ananda. Ich bin Love-Ananda. Das Bewusstsein an sich ist was ich lehre.
poster: Scardanelli 1748 length: 60:37 date added: March 2, 2016 language: German views: 2988; views this month: 6; views this week: 1
[This video is in German.]
Introduction to the Way of the Heart (the Way of Adidam).
Adi Da: Alle Wesen suchen fortwährend nach Glück. Du suchst fortwährend nach Glück. Selbst wenn du fortwährend nach Glück suchst, so bist du doch schon immer bereits das Glück an sich. Nur das Glück an sich ist frei von Suche nach Glück. Widmet euch diesem Glück an sich. Tut dies in dem Ihr jedes Ding und jede Erfahrung, alles Wissen, alle Beziehung oder allem was nicht Glück ist entsagt (oder transzendiert). Finde das Glück in jedem Moment, nehme das Glück an sich wahr und Sei das Glück an sich. Tue dies in jedem Augenblick. Das Ego-"Ich" oder der selbstverkrampfte Körper-Geist. ist immer eine Illusion, eine und. . . Luftspiegelung des zeugenhaften Bewusstseins aus Bedürfnissen, Erwünschtheit und Staunen das dem Bewusstsein an sich durch den augenscheinlichen (und nicht notwendigen) Fluss der Ereignisse auferlegt wird, die für sich genommen nicht das Bewusstsein an sich sind. Es gibt weder jetzt noch irgendwann die persönliche Identität, sondern immer nur die letzte Identität oder das Bewusstsein an sich, das immer bereits frei,eins,ganz, vollständig und durch und durch Glückselig ist. Deshalb beobachte und verstehe, erkenne (und tranzendiere) das auftretende Trugbild der Objekte und "anderem" oder allen "Dingen". Sei nur Zeuge Nicht bedürfend, nichtsichernd, nicht verfolgend, nicht gewinnend, nicht im Stress, nicht zornig, nicht ablehnend, nicht Gefühlen hingegeben, nicht vermeidend, nicht voll Schmerz, nicht verlangend, nicht fliehend, nicht anhaftend, nicht verlierend, nicht traurig, nicht verloren, nicht erstaunt, nicht denkend, nicht zuweisend, nicht mit Geist erfüllt, nicht wahrnehmend, nicht erlebend, nicht im Recht, nicht verwirrt, nicht klagend, nicht im Unrecht, nicht fürchtend, nicht verwundert, nicht in Mitleidenschaft gezogen, nicht leer, nicht befriedigend, nicht getäuscht, nicht bezogen, nicht bewegt, nicht entdeckend, nicht Ich, nicht inkarniert, nicht erlöst, nicht widerstrebend, nicht einmal verstehend. sondern nur (oder lediglich) der eine Seiende welcher der Zeuge ist. Stehe da und schaue nicht. Nur Bewusstsein, von Natur aus objektlos, beziehungslos, ohne ein "Ding". Doch weder getrennt noch abgesondert von der Gesamtheit. Stehe frei und schaue nicht. Beut weder die Aufmerksamkeit aus noch den Geist der Trugbilder von Objekten oder anderen "Dingen" Nehme lediglich die Glückseligkeit, das Bewusstsein an sich wahr, sagte ich. Deshalb sage ich.
Komme zur Ruhe (oder sei wach) bevor die Dinge sich ereignen. Komme zur Ruhe (oder sei wach) vor der Bewegung der Bezogenheit Komme zur Ruhe (oder sei wach) immer bereits in meiner großen Ermitage angekommen
Das Herz ist meine Eremitage Der Sitz meines Segens ist das Bewusstsein an sich Das Bewusstsein an sich ist der wahre Herzmeister Das Bewusstein an sich ist Da Love-Ananda (Liebe-Glückseligkeit) Immer bereits aus sich heraus existent, immer bereit frei, selbst-strahlend, Love-Ananda. Ich bin Love-Ananda. Das Bewusstsein an sich ist was ich lehre.
A "Fear-No-More Zoo" historical compilation that includes pictures of Fear-No-More Zoo (at The Mountain Of Attention), audio clips of Adi Da speaking about the "non-humans", and pictures and video footage of Adi Da Blessing and interacting with the non-humans.
Thanks to the many photographers, videographers, and audio recorders who created the archival photographs, video clips, and audio clips over the years.
The Quandra Loka Suite poster: scribe108 length: 06:32 date added: November 22, 2012 language: English views: 5934; views this month: 14; views this week: 1
In late 2002 and early 2003, Adi Da Samraj created the photographic suite, Quandra Loka. The images are generally multiple exposures on a single black-and-white frame of film. Adi Da then created configurations (diptychs, triptychs, and polyptychs) from the single frame images.
Music is "Facing Beloved", from the CD, Facing Beloved, with John Wubbenhorst (bansuri), Subash Chandran (ghatam) and Ganesh Kumar (kanjira). This piece is based on a melody from J.S. Bach (siciliano) with elements of Raga Kirwani.
Prelude II poster: DawnHorsePress length: 02:24 date added: November 7, 2010 event date: 2000 language: English listens: 5225; listens this month: 10; listens this week: 1
Adi Da Samraj has often praised J.S. Bach as one of the truly authentic composers of sacred music in the Western tradition. In this album, Naamleela Free Jones and several other devotees of Adi Da Samraj (the John Mackay Trio) create jazz interpretations of several of Bach's classic piano preludes. This music invokes a sacred sphere of Happiness inspired by Adi Da's great Love and Blessings.
poster: FacingEast108 length: 07:31 date added: May 21, 2010 language: English views: 5909; views this month: 7; views this week: 5
From the CD, Facing Beloved, with John Wubbenhorst (bansuri), Subash Chandran (ghatam) and Ganesh Kumar (kanjira). This piece is based on a melody from J.S. Bach (siciliano) with elements of Raga Kirwani.
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